Latest News https://www.pmu.ac.at/ PMU Latest News de Latest News https://www.pmu.ac.at/typo3conf/ext/tt_news/ext_icon.gif https://www.pmu.ac.at/ 18 16 PMU Latest News TYPO3 - get.content.right http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss Mon, 17 Jun 2024 13:44:00 +0200 Absolvent*innen aus Pflegwissenschaft und Public Health feierten Studienabschluss https://www.pmu.ac.at/news/article/absolventinnen-aus-pflegwissenschaft-und-public-health-feierten-studienabschluss.html 28 Bachelors of Science in Nursing (BScN), eine Master of Science in Nursing (MScN) und 14 Master... 28 Bachelors of Science in Nursing (BScN), eine Master of Science in Nursing (MScN) und 14 Master of Science in Public Health (MScPH) haben in den vergangenen Wochen ihr Studium an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) erfolgreich abgeschlossen. Bei einer akademischen Feier am 16. Juni 2024 im Jörg Rehn Auditorium der PMU wurden die wohlverdienten Dekrete verliehen. Mit den frisch gebackenen Akademiker*innen freuten sich neben den Würdenträger*innen der Universität und Ehrengästen – darunter Salzburgs Vizebürgermeister Florian Kreibich und Stadträtin Andrea Brandner – auch Familienmitglieder und Freunde. Univ.-Prof. Dr. Christian Pirich, Vizerektor für Studium und Lehre der PMU und Ärztlicher Direktor des Uniklinikums Salzburg, gratulierte den Absolvent*innen zum Studienabschluss und wünschte ihnen, „dass Sie all Ihre erworbenen Kompetenzen in den verschiedenen Sektoren des Gesundheitswesens einbringen können und die akademischen Fertigkeiten, nämlich Änderungen frühzeitig aufzunehmen, in eine geeignete Form zu bringen und umzusetzen, wirksam werden lassen können.“ Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. Jürgen Osterbrink, Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis und Dekan der Pflegewissenschaft, sagte in seiner Festrede: „Sie haben sich für Berufe entschieden, die künftig noch wichtiger werden. Bis zum Jahr 2035 werden alleine in den deutschsprachigen Ländern 510.000 Pflegende und 34.000 Ärztinnen und Ärzte in der Versorgung fehlen. Dies zeigt, wie dringend Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten gebraucht werden. Ihr Abschluss eröffnet Ihnen vielfältige Möglichkeiten, einen maßgeblichen positiven Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten. Sie sind bestens vorbereitet, um innovative Lösungen zu entwickeln und in die Gesundheitsversorgung zu transformieren.“   Univ.-Prof.in Dr.in Maria Flamm, Vorständin des Instituts für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin sowie Leiterin des Forschungszentrums für Public Health & Versorgungsforschung, rief in Ihrer Rede die 2012 in Österreich von Bundesgesundheitskommission und Ministerrat beschlossenen „Nationalen Gesundheitsziele“ in Erinnerung und appellierte an die Absolvent*innen des Masterlehrgangs Public Health: „Nutzen Sie Ihr erworbenes Wissen, um nachhaltige Veränderungen zu bewirken. Seien sie Vorreiter*innen in der Forschung, in der Politikgestaltung und in der Umsetzung dieser Gesundheitsziele, um die Gesundheit der Bevölkerung noch weiter zu verbessern.“ Die traditionellen Abschluss-Reden der Studierenden hielten Leona Pendes, BScN und Emina Salihovic, BScN sowie Bettina Loibl, MScPH und Katharina Hahn, MScPH.
  • Mehr Impressionen von der Feier: https://www.flickr.com/photos/paracelsusuniversitaet/albums/72177720317980850/

 Die Absolvent*innen in alphabetischer Reihenfolge:

Master of Science in Nursing (MScN): Ana Jovanovic, BScN, MScPH Master of Science in Public Health (MScPH): Natascha Berger, BScN, MScPH
Marlene Blüml. B.Sc., MScPH
Dr. med. univ. Sabine Fritzenwallner, MScPH
Mag. pharm. Katharina Hahn, MScPH
Mag. Dr. Marion Jech, MScPH
Bettina Loibl, BScN, MScPH
Dr. med. Jennifer Masuch, MScPH
Helke Müller, BA, MScPH
Theres Ranits, BSc, MScPH
Fulya Sahinoglu. MSc, MScPH
Mag. pharm. Isabel Soede, MScPH
Nadine Speicher, BSc., MScPH
Lisa Suppan, B.A., MScPH
Sabrina Wieland, BA, MScPH Bachelor of Science in Nursing (BScN): Lena Ablinger, BScN
Almina Ajdarpasic, BScN
Vanessa Auer, BScN
Teresa Datzmann, BScN
Ivana Dumancic, BScN
Marie Feldbauer, BScN
Sarah Fellner, BScN
Cornelia Fichtinger, BScN
Sabina Fietz, BScN
Philippe Flasch, BScN
Katrin Grimm, BScN
Christine Guttmann, BScN
Raffaela Hinterwirth, BScN
Rebecca Kaltenböck, BScN
Monika Lercher, BScN
Leona Pendes, BScN
Sebastian Pölzl, BScN
Simone Redtenbacher, BScN
Julia Reisinger, BScN
Manuela Rieger, BScN
Emina Salihovic, BScN
Monika Sawetzki, BScN
Nadine Schlömicher, BScN
Sandra Schwientek, BScN
Nicole Tieber, BScN
Carina Voraner, BScN
Jacqueline Widmaier, BScN
Maria Wirnsperger, BScN Die Paracelsus Universität gratuliert allen Absolvent*innen herzlich und wünscht ihnen alles Gute für ihre Zukunft. ]]>
Top News Infoscreens alle Häuser Mon, 17 Jun 2024 13:44:00 +0200
PMU-Wissenschafter*innen erforschen in internationalem Projekt Gegenmaßnahmen zur kardialen Fibrose in der Raumfahrt https://www.pmu.ac.at/news/article/wissenschafterinnen-der-pmu-erforschen-in-internationalem-grossprojekt-gegenmassnahmen-zur-kardialen-fibrose-in-der-raumfahrt.html PMU goes space: Die Raumfahrt führt bei Astronaut*innen zu molekularen, zellulären und... PMU goes space: Die Raumfahrt führt bei Astronaut*innen zu molekularen, zellulären und physiologischen Veränderungen und stellt den menschlichen Körper vor unzählige biomedizinische Herausforderungen, die immer relevanter werden, je mehr Menschen sich in den Weltraum wagen. Die aktuellen Rahmenbedingungen für die Luft- und Raumfahrtmedizin sind jedoch noch im Entstehen begriffen und bleiben weit hinter den Fortschritten in der Präzisionsmedizin auf der Erde zurück – was die Notwendigkeit entsprechender Datenbanken, Tools und Protokolle unterstreicht. Mit dem „Space Omics and Medical Atlas (SOMA)“-Paket aus Manuskripten, Daten, Protokollen und Code hat der renommierte Wissenschafts-Fachverlag Springer Nature am 11.06.2024 das bisher größte Datenkompendium für Luft- und Raumfahrtmedizin und Weltraumbiologie veröffentlicht (siehe: www.nature.com/immersive/d42859-024-00009-8/index.html). Mehr als 100 Institutionen aus über 25 Ländern haben für die koordinierte Veröffentlichung von 44 Publikationen zusammengearbeitet – mit an Bord sind auch Forschende der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg: Die Biologin Dr.in Vera Paar, Forscherin an der Universitätsklinik für Innere Medizin 2, Kardiologie (Leitung: Prim. Univ.-Prof.in Dr.in Uta Hoppe) des Uniklinikums Salzburg, und Priv.-Doz. Dr. Peter Jirak, Ärztlicher Direktor der Rehabilitationszentren Moorheilbad Harbach und Lebens.Resort Ottenschlag sowie ehemaliger Facharzt der Universitätsklinik für Innere Medizin 2 waren dabei in der Erstellung des zentralen Reviews des SOMA-Pakets involviert und trugen zusätzlich durch die Leitung eines eigenen Forschungsprojekts wesentlich zum Space Omics and Medical Atlas bei. Review: „A Second Space Age Spanning Omics, Platforms, and Medicine Across Orbits“ Als Teil des großen internationalen Forschungsteams beleuchten Vera Paar und Peter Jirak als Co-Autoren des im führenden Fachmagazin Nature (Impact-Factor: 64,8) publizierten Reviews „A Second Space Age Spanning Omics, Platforms, and Medicine Across Orbits“ jüngste biomedizinische Forschungsergebnisse der National Aeronautics and Space Administration (NASA), der Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA), der European Space Agency (ESA) und anderer Raumfahrtagenturen. Sie gehen dabei zudem detailliert auf den Einstieg des kommerziellen Raumfahrtsektors in die Luft- und Raumfahrtmedizin und Weltraumbiologie ein (Zur Publikation: https://rdcu.be/dKBiC). Aus diesen Daten leitet sich auch das Hauptprojekt der beiden Forschenden im Rahmen der Arbeiten am SOMA-Paket ab: Studie zeigt Potenzial von Antagomir-Behandlungen zum Schutz vor kardialer Fibrose Vera Paar als Erstautorin und Peter Jirak als equally-contributed Letztautor sowie Prof. Dr. Lukas J. Motloch, Koordinator der Inneren Medizin im Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck, Professor an der PMU und ehemaliger Oberarzt der Universitätsklinik für Innere Medizin 2 als Co-Autor, haben sich dabei gemeinsam mit Forscher*innen aus den USA, Brasilien und Japan für das SOMA-Projekt dem Bereich Herz gewidmet. In ihrer Studie „Countermeasures for cardiac fibrosis in space travel: It takes more than a towel for a hitchhiker's guide to the galaxy“ (Arbeitstitel) untersuchen sie das therapeutische Potenzial von sogenannten Antagomiren – synthetisch hergestellte Segmente von Nukleinsäuren, die an ihre komplementären MicroRNA binden und diese damit hemmen – als Gegenmaßnahme zu kardialer Fibrose in der Raumfahrt. „MicroRNAs haben sich als Schlüsselregulatoren komplizierter pathologischer Prozesse und daher als hervorragende Biomarker für die frühzeitige Vorhersage von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und strahlenbedingten Veränderungen nach Raumflügen erwiesen. In unserer Studie stellen wir mögliche Antagomir-Behandlungen vor, die auf verschiedene MicroRNAs abzielen, um den Einfluss der Raumfahrtumgebung auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu mildern. Wir konnten zeigen, dass bestimmte Proteine unterschiedliche fibrotische und antifibrotische Rollen spielen und molekulare Veränderungen verursachen, die mit der Exposition gegenüber der Weltraumumgebung verbunden sind. Darüber hinaus belegen unsere Ergebnisse das therapeutische Potenzial von Antagomiren als regulatorische Maßnahme gegen kardiale Fibrose und damit potentielle Ansätze für zukünftige Raumfahrtmissionen“, so Vera Paar. „Zusätzlich können sich durch die Arbeiten an Gegenmaßnahmen zur kardialen Fibrose in der Raumfahrt in Zukunft auch potentielle Behandlungsgebiete aus dem klinischen Bereich ergeben. Als Beispiel sind kardiale Schäden im Anschluss an verschiedene strahlentherapeutische Maßnahmen zu nennen, da die Prozesse hinter den kardialen Veränderungen sehr ähnlich sind“, erklärt Peter Jirak. Die Studie befindet sich derzeit noch im Review-Prozess und steht vor der Veröffentlichung im Fachmagazin Scientific Reports des Springer Nature Verlags. (Zum Preprint: https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-2351744/v1) „Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren internationalen Partnern auf unseren gewonnenen Erkenntnissen aufzubauen, wobei hier bereits die ersten Folgeprojekte in Arbeit sind. Während die vorliegende Arbeit in erster Linie dazu diente, Hypothesen zu entwickeln und zu prüfen, bleibt es unser langfristiges Ziel, durch das verbesserte Verständnis der Regulationsprozesse im Rahmen der kardialen Fibrose in der Raumfahrt effektive therapeutische Gegenmaßnahmen zu entwickeln“, erläutern Vera Paar (von der PMU 2022 und 2021 als „Nachwuchsforscherin des Jahres“ ausgezeichnet) und Peter Jirak (PMU-Nachwuchsforscher des Jahres 2021). ]]> Top News Infoscreens alle Häuser Fri, 14 Jun 2024 08:08:00 +0200 Kooperation aller Lehrstühle für Allgemeinmedizin in Österreich: Neues Lehrbuch für Allgemein-/Familienmedizin https://www.pmu.ac.at/news/article/kooperation-aller-lehrstuehle-fuer-allgemeinmedizin-in-oesterreich-neues-lehrbuch-fuer-allgemein-familienmedizin.html Seit wenigen Tagen ist das neue „Lehrbuch für Allgemein-/Familienmedizin“ erhältlich. Auf knapp... Seit wenigen Tagen ist das neue „Lehrbuch für Allgemein-/Familienmedizin“ erhältlich. Auf knapp 700 Seiten werden darin neben typischen Krankheitsbildern aus der Hausarztpraxis auch die Kompetenzen der Allgemein- und Familienmedizin im Kontext des österreichischen Gesundheitssystems beleuchtet. Die Originalausgabe dieses Lehrbuches wurde von Prof. Dr. Igor Švab, Dekan der medizinischen Fakultät der Universität Ljubljana, verfasst. Die nun vorliegende deutschsprachige und für das österreichische Gesundheitssystem adaptierte Ausgabe ist das Resultat einer intensiven Zusammenarbeit aller Lehrstühle für Allgemeinmedizin Österreichs – und damit der Johannes Kepler Universität (JKU), der Medizinischen Universitäten Wien, Innsbruck und Graz, der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) sowie der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) – und der Österreichischen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (TGAM) unter der Leitung von Erika Zelko (JKU), Susanne Rabady (KL) und Herbert Bachler (TGAM). „Die universitäre Allgemeinmedizin ist in Österreich noch ein junges Fach. In den letzten 20 Jahren hat sich viel getan: mittlerweile wurden an sechs Universitäten Lehrstühle implementiert beziehungsweise Abteilungen eingerichtet, und erst kürzlich wurde die Einführung des Facharztes für Allgemein- und Familienmedizin beschlossen. Im Sinne der akademischen Zusammenarbeit war es uns eine besondere Freude an diesem universitätsübergreifenden Kooperationsprojekt unter der Federführung von Professorin Erika Zelko von der JKU mitzuwirken“, sagt Univ.-Prof.in Maria Flamm, Vorständin des Instituts für Allgemein-, Familien- und Präventivmedizin der PMU. Das neue Lehrbuch hat den Anspruch, zu einer Standardlektüre der allgemeinmedizinischen Lehre im deutschsprachigen Raum zu werden. Es ist im Trauner Verlag erschienen (ISBN 978-3-99151-336-0). Mehr Infos: www.trauner.at/shop/allgemeinmedizin-familienmedizin-lehrbuch ---  Bild: PMU/Daxenbichler ]]> Top News Infoscreens alle Häuser Wed, 29 May 2024 14:03:00 +0200 Neuer Rekord: 1.624 Besucher*innen bei der Langen Nacht der Forschung an der PMU https://www.pmu.ac.at/news/article/neuer-rekord-1624-besucherinnen-bei-der-langen-nacht-der-forschung-an-der-pmu.html 1.624 Besucherinnen und Besucher aller Altersstufen – und damit so viele wie noch nie zuvor –... 1.624 Besucherinnen und Besucher aller Altersstufen – und damit so viele wie noch nie zuvor – erlebten bei der „Langen Nacht der Forschung“ am 24. Mai 2024 an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) medizinische Forschung „Made in Salzburg“ hautnah. Die PMU war damit auch bei der aktuellen Auflage der Langen Nacht der Forschung der größte Besuchermagnet im Bundesland Salzburg, wo an insgesamt acht Standorten Wissenschaft zum Anfassen geboten wurde. An 14 spannenden Stationen haben über 120 Forscher*innen, Ärzt*innen und Studierende der PMU und ihrer Universitätskliniken die begeisterten Besucher*innen unter dem Motto „Von Alzheimer bis zum Wunderwerk Zelle – Medizinische Forschung in Salzburg“ auf eine Anwendungs-orientiere medizinische Reise durch und rund um den menschlichen Körper mitgenommen. Eröffnet wurde die Lange Nacht der Forschung 2024 an der PMU durch Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, PMU-Rektor Univ.-Prof. Wolfgang Sperl und PMU-Forschungs-Vizerektorin Univ.-Prof. in Barbara Kofler.
  • Mehr Impressionen von der Langen Nacht der Forschung 2024 an der PMU: https://www.flickr.com/photos/paracelsusuniversitaet/albums/72177720317326992 // Bilder: PMU/wildbild bzw. PMU/Mittermeier
Veranstaltet wird die Lange Nacht der Forschung vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) sowie dem Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW) in Kooperation mit den österreichischen Bundesländern. Für die operative Abwicklung in den Regionen sind Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer zuständig. Die Präsentation der Leistungen erfolgt direkt durch die Wissenschafter:innen und Forscher:innen. Die Lange Nacht der Forschung wird in Salzburg vom Land Salzburg und von der Stadt Salzburg finanziell unterstützt. Die Regionalkoordination der Veranstaltung wurde wie in den Vorjahren von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft übernommen. Rund 6.300 Besucherinnen und Besucher strömten bei der Langen Nacht der Forschung 2024 in die Stadt Salzburg und nach Puch/Urstein, um bei freiem Eintritt die vielfältigen Aspekte der Salzburger Forschung hautnah zu erleben. Rund 600 Forscherinnen und Forscher machten die Veranstaltung in Salzburg zu einem besonderen Erlebnis für die ganze Familie. --- ]]>
Top News Infoscreens alle Häuser Mon, 27 May 2024 12:04:00 +0200
Schüler*innen der HTBLuVA Salzburg präsentierten ihre Diplomarbeiten an der PMU https://www.pmu.ac.at/news/article/-3b8f1825f7.html Die HTBLuVA Salzburg und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) verbindet eine... Die HTBLuVA Salzburg und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) verbindet eine langjährige Zusammenarbeit im Rahmen der „Sparkling Science“-Initiative der Österreichischen Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD). Vor großem Publikum präsentierten die Schülerinnen und Schüler der Abschlussklasse 5AHBG (Abteilung Biomedizin- und Gesundheitstechnik) vor wenigen Tagen an der PMU ihre Diplomarbeiten. Eine Gruppe von Schülerinnen – Karen Chung, Sarah Hörl und Sarah Maultasch – hat ihre Arbeit "BlueVision. Zukunft der Sehnenforschung" im Rahmen des Forschungsprojekts "SPARCling Matrix" absolviert, bei dem die positive Wirkung des Matrixproteins SPARC auf Sehnen untersucht wird. "Die Schülerinnen haben eine Software erarbeitet, welche die automatisierte Auswertung eines weiteren histologischen Merkmals einer Degenration bei Sehnen erlaubt: die Einlagerung von Glykosaminoglykanen. Dies wird anhand einer sogenannten Alcianblau-Färbung nachgewiesen, daher auch der Name „Blue Vision“. Diese Software hilft uns sehr in der Forschung", betont Prof. Andreas Traweger, Leiter des Instituts für Sehnen- und Knochenregeneration. Die Arbeit wurde in Kooperation mit dem Department für Information Technologies and Digitalisation der FH Salzburg unter der Leitung von FH-Prof. Michael Gadermayr durchgeführt. Mehr Infos: www.htl-salzburg.ac.at/biomedizin-gesundheitstechnik-diplomarbeiten/1827.html. Mit ihrem Projekt haben sich Karen Chung, Sarah Hörl und Sarah Maultasch für das Bundesfinale des "Jugend Innovativ"-Wettbewerbs am 29.05.2024 in Wien qualifiziert. Mehr dazu: www.jugendinnovativ.at/projekt/bluevision   SPARCling Matrix ist das mittlerweile dritte von Sparkling Science geförderte Projekt, das die PMU gemeinsam mit der HTBLuVA Salzburg erfolgreich umsetzt. --- ]]> Top News Infoscreens alle Häuser Thu, 23 May 2024 16:59:00 +0200 Mit großem Festakt gefeiert: 10 Jahre PMU Nürnberg https://www.pmu.ac.at/news/article/mit-grossem-festakt-gefeiert-10-jahre-pmu-nuernberg.html Mit einem großen Festakt im Herzen der Stadt haben das Klinikum Nürnberg und die Paracelsus... Mit einem großen Festakt im Herzen der Stadt haben das Klinikum Nürnberg und die Paracelsus Medizinische Privatuniversität (PMU) ihren im Jahr 2014 gegründeten Nürnberger Universitätsstandort gefeiert. 300 Festgäste, darunter der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Prof. Anthony Windebank vom Mayo Clinic College of Medicine and Science, waren zum 10. Geburtstag der PMU Nürnberg in den Historischen Rathaussaal gekommen. „Medizin ist Zukunft! Wir feiern in Nürnberg zehn Jahre Paracelsus Medizinische Universität. In Kooperation mit dem Klinikum Nürnberg verbinden sich hier Wissenschaft und Praxis. Der Bedarf an Medizinern wird in Zukunft weiter wachsen. Dabei setzen wir auf eine wohnortnahe und kommunale Gesundheitsversorgung“, sagte Ministerpräsident Markus Söder in seiner Festansprache. Bei der universitären Weiterentwicklung von PMU und Klinikum Nürnberg werde der Freistaat Bayern die nächsten Schritte unterstützen, kündigte Söder an. PMU-Rektor Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl resümierte: „Die PMU ist sehr stolz auf den Standort Nürnberg.“ Durch ihre Verzahnung mit zwei großen Krankenhäusern überzeuge die Universität in beiden Städten mit ihrer starken, forschungsbasierten Lehre. Die bisherige Bilanz kann sich laut Univ.-Prof. Dr. Theodor Fischlein, Vizerektor in Nürnberg, sehen lassen: „Die Anzahl unserer Publikationen hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt; ihr wissenschaftlicher Einfluss wächst. Durch unsere großen klinischen Studien überprüfen und steigern wir laufend die Qualität unserer medizinischen Versorgung im Sinne der Patienten.“ Oberbürgermeister und Klinikums-Verwaltungsratsvorsitzender Marcus König nannte den Stadtratsbeschluss für die 2014 begründete Kooperation zwischen dem kommunalen Krankenhaus der Maximalversorgung und der österreichischen Privatuniversität historisch: „Für den Medizinstandort Nürnberg war das eine zukunftsweisende Entscheidung. Sie haben bewiesen, dass wir in Nürnberg Universitätsklinik können“, sagte er zu den 300 Festgästen und hob hervor: „Wir beklagen nicht nur den Fachkräftemangel – wir bilden hier und im Klinikum aus und tragen so unseren Teil dazu bei, auch in Zukunft hervorragendes Personal zu haben.“ „Der Aufbau ist gelungen – der Ausbau kann kommen“, sagte Prof. Dr. Achim Jockwig, Vorstands­vorsitzender des Klinikums Nürnberg. Wie schon Festredner Markus Söder erinnerte Jockwig an anfängliche Bedenken und Widerstände gegen den neuen Universitätsbetrieb, auch am Haus selbst. „Das Klinikum wurde davon durchgeschüttelt und umgekrempelt.“ Doch der Plan, ärztliche und wissenschaftliche Talente anzulocken, sei aufgegangen. „Es ging darum, dieses Klinikum entsprechend seinem Potenzial akademisch zu entwickeln.“ Vom Zuwachs bei Lehre und Forschung durch die PMU, die eng mit der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm zusammenarbeitet, profitierten heute Nürnberg und ganz Bayern. Der PMU-Studierendenchor begleitete das Programm musikalisch. In einem Podiumsgespräch blickten ehemalige Studierende auf ihr Studium zurück. „Diese Universität macht sehr viel richtig“, sagte Dr. med. univ. Nina Meyerhofer, die als Studierendenvertreterin damals die Mitsprachemöglichkeit schätzte. Das Gemeinschaftsgefühl sei wegen des herausfordernden Lernpensums und der Kleingruppen von seinerzeit 50 Studierenden pro Jahrgang groß gewesen. Dr. med. univ. Claudius Söhn, der 2019 im ersten Jahrgang seinen Abschluss ablegte, blieb ebenfalls am Klinikum Nürnberg. Als Assistenzarzt freut er sich über ein wachsendes Netzwerk aus PMU-Alumni am Haus. „Man kennt einander, arbeitet auf dem kurzen Dienstweg gut zusammen.“   Seit Beginn des Studienbetriebs im Jahr 2014 haben an der PMU Nürnberg 563 Studierende ein Medizinstudium aufgenommen. 222 Ärztinnen und Ärzte sind bis dato daraus hervorgegangen. Zwei Drittel von ihnen stiegen in Bayern in den Beruf ein, etwa 80 von ihnen am Klinikum Nürnberg. Rund 25 Forscherinnen und Forscher haben sich hier in Humanmedizin oder einer Naturwissenschaft habilitiert. Impressionen vom Festakt 10 Jahre PMU Nürnberg am 17. Mai 2024: https://www.flickr.com/photos/paracelsusuniversitaet/sets/72177720317183982/ Bilder: © Klinikum Nürnberg / Uwe Niklas ]]> Top News Infoscreens alle Häuser Wed, 22 May 2024 15:11:00 +0200 Palliative Care: Dr.in Sarah Bublitz für Betreuungskonzept „ALS Home Care“ mit Bruno-Schmidt ALS Preis ausgezeichnet https://www.pmu.ac.at/news/article/institut-fuer-palliative-care-drin-sarah-bublitz-fuer-betreuungskonzept-als-home-care-mit-bruno-schmidt-als-preis-ausgezeichnet.html Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine unheilbare Nervenerkrankung, die durch Schädigung der... Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine unheilbare Nervenerkrankung, die durch Schädigung der motorischen Nervenzellen in Gehirn und Rückenmark mit zunehmendem Muskelschwund und Lähmungen einhergeht. Der Verlauf ist zwar individuell, doch führt sie unweigerlich meist innerhalb weniger Jahre zum Tod. Deutschlandweit sind rund 8.000 Menschen an ALS erkrankt. Beim 6. ALS-Informationstag des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn sprachen führende ALS-Expert*innen über den Stand der aktuellen Forschung, Behandlung und Versorgung. Erstmalig wurde dabei auch der Bruno-Schmidt ALS Preis vergeben. Gestiftet wird der Preis vom Verein ALS – Alle lieben Schmidt e. V., dessen Gründer Bruno Schmidt selbst an ALS erkrankt war und der sich bereits zu Lebzeiten dafür einsetzte, mehr Aufmerksamkeit für die Erkrankung zu schaffen und Geld für die Forschung zu sammeln. Mit dem Preis ausgezeichnet wurde die Neurologin und Palliativmedizinerin Dr.in Sarah Bublitz, Oberärztin im Krankenhaus Agatharied (Bayern) und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Palliative Care der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität (PMU) in Salzburg, für das Projekt „ALS Home-Care“. Das Projekt wird seit Juni 2021 am Krankenhaus Agatharied als Versorgungsprojekt für ALS-Patient*innen durchgeführt. Da es bislang keine kurative Therapie für ALS gibt, ist eine multidisziplinäre Palliativversorgung ein zentraler Aspekt zur Linderung der Symptome, wobei das Ziel von ALS Home-Care die Verbesserung der ambulanten Versorgung von ALS-Patient*innen und deren Angehörigen durch ein teambasiertes Versorgungsmodell ist. Außerdem sollen den Patient*innen dabei autonome und überlegte Entscheidungen ermöglicht werden. Das Projekt wird im Rahmen einer Begleitstudie zum Nachweis der Wirksamkeit der Maßnahmen, zur Bewertung der Auswirkungen auf Patient*innen und deren Angehörige und um eine Übertragung in die Regelversorgung zu erzielen, wissenschaftlich evaluiert. Der Bruno Schmidt ALS Preis wird künftig jährlich verliehen und ist mit 5.000 Euro dotiert, um gezielt ALS-Forschungsprojekte unterstützen. Im Bild: Jenny Schmidt, Tochter von Bruno Schmidt, übergab den erstmals verliehenen Bruno-Schmidt ALS Preis an Dr.in Sarah Bublitz (re.) für das Projekt „ALS Home Care“. // © DZNE/Küffner --- Mehr Informationen: www.khagatharied.de/die-medizin-2/neurologie/
www.pmu.ac.at/institute-kliniken/universitaetsinstitute/palliative-care.html
www.dzne.de ]]>
Top News Infoscreens alle Häuser Tue, 07 May 2024 11:30:00 +0200
Pflegewissenschaft: Knapp 100 Studierende der University of North Florida zu Besuch an Partner-Universität PMU https://www.pmu.ac.at/news/article/pflegewissenschaft-knapp-100-studierende-der-university-of-north-florida-zu-besuch-an-partner-universitaet-pmu.html 93 Pflegewissenschaft-Studierende aus Master- und Doktoratsstudiengängen der... 93 Pflegewissenschaft-Studierende aus Master- und Doktoratsstudiengängen der PMU-Partneruniversität University of North Florida (UNF) waren am 06.05.2024 am Institut für Pflegewissenschaft und -praxis in Salzburg zu Gast, um gemeinsam mit Mitarbeitenden als auch Doktoratsstudierenden zum Ph.D. in Nursing & Allied Health Sciences zu arbeiten. Unter dem Motto "Creating the Future - Postgraduate Research in Nursing Science" präsentierten PhD-Studierende des Instituts für Pflegewissenschaft der PMU und DNP-Studierende der UNF beim "PMU-UNF-Day" ihre Projekte. Die thematische Bandbreite reichte dabei von "Head of Bed Elevation During Intubation in Obese Surgical Patients" über "A cross-country comparative case study: a tri-level approach, a macro, meso and micro level examination of the acceptance of nurses as Advanced Practice Nurses (APN) within healthcare systems in Austria and the United Kingdom" bis "Interprofessional collaboration and decision-making in the Transitional Pain Service (TPS) within the research project POET-Pain" – um stellvertretend nur einige zu nennen. Univ.-Prof. Jürgen Osterbrink, Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft und -praxis und Dekan für Pflegewissenschaft zeigte sich von der Veranstaltung begeistert: "So verstehen wir lebendige Pflegewissenschaft mit unseren Kooperationspartnern." Bild oben (v.l.n.r.): Bryan Robertson, Kate Lutz, Margitta Beil-Hildebrand, Stefanie Berger, Valentin Fischill-Neudeck, Robert Hughes und Micah Coleman. Bild unten: Institutsvorstand Jürgen Osterbrink. ---]]> Top News Infoscreens alle Häuser Mon, 06 May 2024 16:53:00 +0200 210.000 Euro: PMU-Alumna Christine Maria Poch erhält Jung-Karriere-Förderpreis für medizinische Forschung 2024 https://www.pmu.ac.at/news/article/210000-euro-pmu-alumna-christine-maria-poch-erhaelt-jung-karriere-foerderpreis-fuer-medizinische-forschung-2024.html Ihr Herz schlägt für die Forschung – besonders für die Kardiologie. Mit der Entwicklung von... Ihr Herz schlägt für die Forschung – besonders für die Kardiologie. Mit der Entwicklung von innovativen dreidimensionalen Zellmodellen auf Basis von 3D-Druck-Technik simuliert Dr. med. Christine Maria Poch die Komplexität und Funktionalität des Herzens. Damit schafft die PMU-Alumna (Humanmedizin Abschlussjahrgang 2016) nicht nur wertvolle Plattformen zur Erforschung von Herzerkrankungen, sondern darüber hinaus auch die Basis für neue Therapieformen. Aktuell arbeitet Christine Maria Poch als Fachärztin für Kardiologie und klinische Forscherin an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München. Für ihre vielversprechenden wissenschaftlichen Untersuchungen im Bereich der Kardiologie erhält sie in diesem Jahr den Jung-Karriere-Förderpreis für medizinische Forschung 2024 von der Hamburger Jung-Stiftung für Wissenschaft und Forschung. Der Preis unterstützt ihre Forschung in den kommenden drei Jahren mit insgesamt 210.000 Euro, die Christine Maria Poch frei für die Fortsetzung ihrer Arbeit einsetzen kann.

Bild ©: TUM / Daniel Delang

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Top News Infoscreens alle Häuser Fri, 03 May 2024 09:08:00 +0200
Lange Nacht der Forschung 2024: Publikumsmagnet PMU mit 14 spannenden Stationen https://www.pmu.ac.at/news/article/lange-nacht-der-forschung-2024-publikumsmagnet-pmu-mit-14-spannenden-stationen.html Mit mehr als 1.100 Besucher*innen war die PMU im Jahr 2022 der Publikumsmagnet der Langen Nacht... Mit mehr als 1.100 Besucher*innen war die PMU im Jahr 2022 der Publikumsmagnet der Langen Nacht der Forschung im Bundesland Salzburg. Alle zwei Jahre können die Besucher*innen bei diesem österreichweiten Format Wissenschaft und Forschung hautnah erleben. Am Freitag, 24. Mai 2024 ist es wieder so weit: Bei der Langen Nacht der Forschung 2024 heißt es von 17 Uhr bis 23 Uhr „Mitmachen. Staunen. Entdecken“.

Unter dem Motto „Von Alzheimer bis zum Wunderwerk Zelle – Medizinische Forschung in Salzburg“ laden Forscher*innen der PMU und ihrer Universitätskliniken die Besucher*innen ein auf eine Anwendungs-orientiere medizinische Reise durch und rund um den menschlichen Körper. 14 Stationen am PMU-Campus in der Strubergasse 21 bieten faszinierende Einblicke in die Welt der medizinischen Wissenschaft. Tauchen Sie ein in die Welt der pharmazeutischen Wirkstoffe. Erfahren Sie, wie fit Ihre Sehnen sind, was genetische Mechanismen mit Hörverlust zu tun haben und welche Rolle Kohlenhydrate in der Adipositas- und Krebstherapie spielen. Erleben Sie digitale Planung komplexer Eingriffe im Gesichtsbereich und zeigen Sie Ihr Geschick am Operationsroboter und Endoskopie-Simulator.

Die 14 Stationen der PMU im Überblick:

  1. Woran forschen eigentlich Pharmazeut:innen?
  2. Einblick in die Anatomie: Kennen Sie Ihr Innerstes?
  3. Arzt/Ärztin oder Sanitäter:in für eine Nacht?
  4. Wie fit sind meine Sehnen?
  5. Wie funktioniert ein Operationsroboter
  6. Lust zu endoskopieren wie ein:e Chirurg:in?
  7. Wie gut ist Ihr Allgemeinwissen in Gesundheitsfragen? Quizzen Sie sich gesund!
  8. Mixed-Reality-Brille und 3D-Modell – wie lassen sich komplexe Operationen im Gesichtsbereich bestmöglich planen?
  9. Warum ist die Haut von „Schmetterlingskindern“ so verletzlich?
  10. Alzheimer im Fokus: Wie beeinflusst das Alter unser Gedächtnis?
  11. Wie entstehen neurologische Erkrankungen und wie werden sie diagnostiziert?
  12. WIE BITTE? Hörverlust – wie kommt es dazu und wie können moderne Implantate helfen?
  13. Was haben unsere Gene mit Hörverlust zu tun?
  14. Fett ist nicht gleich Fett, Zucker nicht gleich Zucker – oder doch?
Details zu den Stationen und weitere Infos: https://langenachtderforschung.at/ausstellungsstandort/253 Die PMU ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bequem erreichbar (O-Bus 4, 7, Bus 24 oder S-Bahn) und barrierefrei zugänglich.

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Top News Infoscreens alle Häuser Thu, 02 May 2024 11:26:00 +0200
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