Bei Verhandlungen über eine Feuerpause in Gaza zeichnet sich keine Einigung ab. Diese müsse es Israel ermöglichen, seine Kriegsziele weiterzuverfolgen, sagt Netanjahu.
Seit Monaten stocken die indirekten Verhandlungen um eine Waffenruhe im Gaza-Krieg. Nun hat die Hamas "einige Ideen" für eine Vereinbarung mit Israel vorgelegt.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu sieht ein Ende der schweren Kämpfe gegen die Terrororganisation Hamas kommen. Es sei aber kein Kriegsende, sagt er.
In Israel gab es erneut Massenproteste gegen die ultrarechte Regierung. Demonstrierende fordern das Ende des Krieges in Gaza, um die Freilassung der Geiseln zu erreichen.
In Israel haben zahlreiche Menschen gegen die Regierung von Benjamin Netanjahu protestiert. Sie forderten den Rücktritt des Ministerpräsidenten sowie Neuwahlen im Land.
Israelische Regierungsgegner protestierten vor der Knesset und Benjamin Netanjahus Privathaus. Die Demonstranten forderten Neuwahlen und ein Geiselabkommen mit der Hamas.
Der Rücktritt von Benny Gantz aus dem Kriegskabinett könnte Israel international weiter isolieren. Je ideologischer das Land regiert wird, desto schwächer wird es werden.
Der Rücktritt von Benny Gantz aus Israels Notstandsregierung und Krisenkabinett erhöht den Druck auf Premier Netanjahu. Fraglich, ob dieser sich davon beeindrucken lässt.
Israels Ex-Verteidigungsminister Benny Gantz hat das Kriegskabinett, die Notstandsregierung, verlassen. Der wichtigste Rivale Benjamin Netanjahus fordert Neuwahlen.
Benny Gantz hat verkündet, die Notstandsregierung Israels und das Kriegskabinett zu verlassen. Der Rechtsradikale Ben-Gvir verkündete, den Posten übernehmen zu wollen.
Benjamin Netanjahu will, dass Benny Gantz im Kriegskabinett bleibt. Der hatte angekündigt, aus diesem auszutreten, sollte kein Plan für den Gazastreifen vorliegen.
Netanjahus Rivale Benny Gantz hatte mit einem Rücktritt aus dem israelischen Kriegskabinett gedroht. Eine Pressekonferenz hat er laut Medienberichten nun verschoben.
Netanjahu müsse einen Nachkriegsplan für den Gazastreifen vorlegen, forderte Gantz – und setzte eine Frist bis heute. Auch andere Politiker drohen mit Rücktritt.
Der Dokumentarfilm "War and Justice" zeigt, wie sehr der Internationale Strafgerichtshof im Feuer steht. Und das tut das Gericht nicht erst, seit es dort um Israel geht.
Das von Republikanern dominierte US-Repräsentantenhaus reagiert auf das Vorgehen von IStGH-Ankläger Karim Khan gegen Israel. Der Gesetzentwurf ist aber eher symbolisch.
In einem Krieg Konsequenzen anzudrohen und diese nicht einzuhalten, geht zulasten der Glaubwürdigkeit. Die USA erfahren das gerade schmerzhaft in Nahost mit Israel.
In Israel müssen ultraorthodoxe Männer nicht zur Armee. Streit um ein Ende dieser Regelung gefährdet zunehmend Benjamin Netanjahus Koalition mit religiösen Parteien.
Die Präsidentin der TU Berlin soll wegen Social-Media-Likes zurücktreten. Die Forderung zeigt, dass in der Debatte über Antisemitismus jedes Maß verloren gegangen ist.
Er war israelischer Premierminister, heute warnt er vor Benjamin Netanjahu: Ehud Olmert fordert, aus Gaza abzuziehen – und die Gründung eines palästinensischen Staates.
Hier Strategie, dort ziellose Rache: Ein Biopic über Golda Meir lädt dazu ein, die ehemalige israelische Ministerpräsidentin mit Benjamin Netanjahu zu vergleichen.
Geraldine Rauch hat auf X Likes an Beiträge verteilt, die teils antisemitische Inhalte hatten. Auf Aufforderung des Senats hat sich die TU-Präsidentin dafür entschuldigt.
Lange hat Israels Armee geschwiegen. Nun versucht sie, den Luftangriff auf Rafah zu erklären. Aber welche Rolle spielt das noch? Israel ist isoliert und tief gespalten.
Haftbefehle gegen Kriegsverbrecher, dazu die Forderung des UN-Gerichts: Stoppt die Rafah-Offensive. Bleibt das wirkungslos? Nein, das hat Folgen – auch für Deutschland.
Der israelische Luftangriff auf ein Flüchtlingslager in Rafah hat international Kritik ausgelöst. Nun plant der Weltsicherheitsrat eine Dringlichkeitssitzung.
Angehörige werfen Israels Regierungschef vor, nicht genug für die Freilassung der Geiseln zu tun. In Tel Aviv gab es Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Polizei.
António Guterres sieht Israel in der Pflicht, die Rafah-Offensive zu stoppen. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu spricht von "ungeheuerlichen" Vorwürfen.