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: Friedrich Karl Waechter

Schweinkram

In Bad Wimpfen ist dem Sinnbild für Glück und Dreck ein Museumgewidmet

Der König als Ratte

Des Königs Bote wiegelt die Bauern zum Krieg gegen die Hopper auf. Als zwei der Veteranen vom Schlachtfeld heimkommen, ihre ganze Ernte verdorben finden und sich beim König beschweren wollen, läßt er einem wegen Majestätsbeleidigung die Zunge abschneiden.

Hilfe im Kampf gegen die Titel

Am vergangenen Montag wurde in Bonn zum zwanzigstenmal der Deutsche Jugendbuch-Preis verliehen. Er ging in diesem Jahr an Jean Craighead George für „Julie von den Wölfen“ (Sauerländer), an Angelika Kutsch für „Man kriegt nichts geschenkt“ (Union), an David Macaulay und sein Kinder-Erwachsenen-Bilderbuch „Sie bauten eine Kathedrale“ (Artemis) sowie Friedrich Karl Waechter mit seinem moralischen Appell „Wir können noch viel zusammen machen“ (Parabel).

Deutscher Jugendbuchpreis 1975

Zur Sommerszeit, wo Eltern kaum Bücher kaufen, aber Ferien-Kinder doch lesen, wurde die Entscheidung bekanntgegeben: Mit dem Deutschen Jugendbuchpreis 1975 wurden ausgezeichnet Friedrich Karl Waechter für das Bilderbuch "Wir können noch viel zusammen machen" (Parabel Verlag), Jean Craighead George für das Jugendbuch "Julie von den Wölfen" (Sauerländer Verlag) und David Micaulay für das Sachbilderbuch "Sie bauten eine Kathedrale" (Artemis Verlag).

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