Planta Med 1956; 4(3): 65-73
DOI: 10.1055/s-0028-1101719
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York

ZUR KENNTNIS DER ALLELOPATHIE

Mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse bei WurzelnWalter Loos
  • Aus der wissenschaftlichen Abteilung der Firma CBFAK, Chem.-pharm. Fabrik, Dr. Brand & Co., KG., Kempten (Allgäu)
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Publication Date:
15 January 2009 (online)

Zusammenfassung

  1. In Wurzelkasten– und Freilandversuchen zeigen Maiswurzeln positiven Chemotropismus zu benachbarten jungen Lupinenwurzeln.

  2. Verschiedene Zusammenstellungen anderer Arten zeigen geringere oder keine Reaktionen der Wurzeln, aber, hiervon ganz unabhängig, in manchen Fällen eine Beeinflussung des Wachstums der Sprosse.

  3. An Wurzelsystemen benachbarter Pflanzen in natürlichen Beständen wurden in keinem Fall Wachstumskrümmungen beobachtet.

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