14 Jahre zu spät, viel teurer als gedacht und trotzdem Wow: Astronomen bekommen ein neues Weltraumteleskop. Was den Hubble-Nachfolger James Webb so besonders macht.
Der Hubble-Nachfolger soll in die Anfangszeit des Universums blicken. Diesmal sorgt schlechtes Wetter für einen Terminaufschub des ambitionierten Raumfahrtprojekts.
Der Hubble-Nachfolger soll in die Anfangszeit des Universums blicken. Diesmal sorgt schlechtes Wetter für einen Terminaufschub des ambitionierten Raumfahrtprojekts.
14 Jahre zu spät, viel teurer als gedacht und trotzdem Wow: Astronomen bekommen ein neues Weltraumteleskop. Was den Hubble-Nachfolger James Webb so besonders macht.
Der Hubble-Nachfolger soll in die Anfangszeit des Universums blicken. Diesmal sorgt schlechtes Wetter für einen Terminaufschub des ambitionierten Raumfahrtprojekts.
Russland führt seit 2022 einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die EU hat Sanktionen verhängt, China unterstützt die russische Regierung. Alles zum Thema
Ungünstige Wetterbedingungen machen den Forschern im Weltraumbahnhof Kourou einen Strich durch die Rechnung: Das Risiko für "nicht akzeptable Höhenwinde" ist zu hoch.
Aktive und ehemalige Soldaten haben in einer bisher unbekannten Chatgruppe rechtsextreme Hetze verbreitet. Mit im Chat: eine mutmaßliche Terrorunterstützerin.
Roman Polanskis Meisterwerk "Intrige" über Frankreich und die Dreyfus-Affäre kommt in die Kinos. Gleichzeitig wird die Kritik an ihm durch die #MeToo-Bewegung lauter.
Mit neuen Messtechniken soll er die Wettervorhersage verbessern und Klimaphänomene begreifbarer machen. Jetzt wurde der Esa-Satellit in die Erdumlaufbahn gebracht.
Wissen Sie, warum Europas Tor zum Weltall in Französisch-Guayana liegt? Unser Autor war dort, wo jeden Monat eine Rakete abhebt, und fand Peugeots, Palmen und Taki-Taki.
Jede Woche eine neue Weltkarte: Das ist das Ziel der Copernicus-Flotte. Heute Nacht hat die Esa einen weiteren Erdbeobachter für Europa ins All geschickt.
Er ist der Mann mit dem vielleicht größten Überblick der Welt. Wie und warum der Österreicher Josef Aschbacher zum Chef des Erdbeobachtungsprogramms der Esa wurde.
Vor einem Jahr hat sich Sonde Rosetta von Lander Philae getrennt. Der lebt nun mit Komet Tschuri zusammen. Rosig? Von wegen. Das neue Paar schweigt sich seit Monaten an.
In Abgeschiedenheit pflegen die Nachfahren ehemaliger Sklaven in Mittelamerika ihr Erbe. Bilder aus einer Welt zwischen magisch-religiösem Glauben und modernen Einflüssen
Der Satellit beobachtet die Erde vom Weltall aus. Experten erhoffen sich Rückschlüsse auf Umweltprobleme. Die Daten erlauben aber auch einen Blick auf Flüchtlingsströme.
Die Ost-West-Krise wirkt sich auch auf Europas Raumfahrt aus – ein bisschen. Sie ist auf die Russen angewiesen. Ein Besuch im Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana.
Der erste Satellit der Copernicus-Mission ist in der Nacht gestartet. Sentinel-1A macht deutlich: Weltraumprojekte ohne militärischen Nutzen sind kaum mehr möglich.
Der Zehn-Milliarden-Euro-Deal steht: Die Mitgliedsländer der europäischen Raumfahrtagentur Esa wollen die Ariane-Rakete weiterentwickeln und bei der Nasa einsteigen.
Nach 17 Jahren herrscht wieder ein sozialistischer Präsident in Frankreich: Die Anhänger François Hollandes feierten bis tief in die Nacht. Bilder aus Paris und Tulle
Der Start der Sojus-Rakete mit zwei Satelliten für das Navigationssystem Galileo ist verschoben worden. Fachleute suchen die Ursache technischer Probleme.
Die Raumsonde "Planck" misst die kosmische Hintergrundstrahlung, ein Überbleibsel des Urknalls. Die schönsten Bilder des Satelliten und seiner Reise durchs Weltall
In Französisch-Guayana starten zwei Satelliten, die noch kleinste kosmische Änderungen betrachten können. Und uns vielleicht mehr über die Geburt des Alls erzählen.
Europas erster Frachter für die Internationale Raumstation ist pünktlich gestartet. Er soll die ISS beliefern und sich dann, vollgeladen mit Müll, selbst zerstören.
Die Natur liefert duftende Vorbilder für die Designer neuer
Parfüms. Mit einem Heißluftballon wird hierfür auf dem Dach des
tropischen Regenwaldes geschnuppert
Der erste von allen war ein gewisser Spencer Gore. Er hielt nicht viel von Tennis Es sei so eintönig, daß jeder gescheite Sportsmann die Finger davon lassen werde, noch ehe er es zu einiger Fertigkeit gebracht habe, meinte er herablassend nach seinem Sieg.
Die zweite Runde der französischen Kantonalwahlen bestätigte das Ergebnis der Vorwoche: Die französische Linke bleibt äußerst geschwächt, aber es ist ihr gelungen, den Schaden und die Wahlverluste zu begrenzen.
Es war ein besonderer Tag für die Europäer, jener 23. Mai 1984, als vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana zum neuntenmal eine "Ariane"-Rakete gestartet wurde.
Vor dem Start stand es drei zu zwei für die Amerikaner, doch die Europäer zeigten nicht das geringste Interesse am Ausgleich: Drei Nachrichtensatelliten hatte die amerikanische Raumfähre verloren (wovon einer mühsam wiedergewonnen werden konnte), nur zwei die europäische "Ariane"-Rakete.
Wir haben ein Trauma", bekannte Roy Gibson, "das Trauma, daß Europa keine funktionstüchtigen Großraketen bauen kann." Der ehemalige Direktor der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) gestand seine Angst vor dem großen Schuß zu Weihnachten 1979, vor dem ersten Testflug der neuentwickelten europäischen Großrakete "Ariane".
Mon Dieu!", stöhnte die französische Kollegin, als der Sekundenzähler auf dem auf eine Leinwand projizierten Fernsehbild aus Kourou von zehn auf neun Sekunden sprang.
Die Dame "Ariane" sieht aus wie ein Phallus und bietet auch ansonsten einige reizvolle Kontraste. Ihre (Zahl-)Väter sind acht Finanzierungszwerge und zwei Geldgiganten, die sich zu einer Art Alimentenklub für europäische Weltraum-Waisenkinder, genannt ESA, zusammengeschlossen haben.
Die westliche Raumfahrt tritt in diesem Jahr in eine neue Phase. In den USA soll die wiederverwendbare Raumfähre Space Shuttle nach mehreren Startverschiebungen am 9.
Europas Raumfahrtbahnhof in Französisch-Guayana, einst hochgelobt als das Kap Kennedy der Alten Welt, geht schlafen. Das Geld wird knapp, und die spektakulärsten unter den 226 Starts von dieser Basis in Kourou waren auch nicht gerade vom Glück begünstigt.
Frankreich plant, einen großen Raketenflughafen in Französisch-Guayana an der Nordostküste Südamerikas einzurichten. Er soll die politisch unsichere französische Abschußbasis für Versuchsraketen in der Sahara ersetzen.